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RAW

 

Style:

 Metal meets E-Violine - powered by female sopran !!!

 

RAW

 

die Kombination einer engelsgleichen Frauenstimme, Melodic Metal, aggressivem Growls und klassischen Violinen-Arrangements

 

RAW

 

Eine Band abseits von ausgetretenen und überlaufenen Metal-Stereotypen

 

RAW

 

6 Musiker aus 6 verschiedenen musikalischen Heimaten, in einer gemeinsamen Idee vereint

 

RAW

 

Raimund (Voc,Git), Hannes (Git, Voc), Méli (Violine), Tina (Lead Voc, Keys), David (Dr), Stefan (B)

 

RAW

 

 Story:

An einem lauen Sommerabend im August 2002  saßen drei ambitionierte Musiker ( Hannes, Raimund und Andi) in Ihrem Studierzimmer zusammen und zerbrachen sich  bei einer Tasse Tee über diverse Möglichkeiten eines

neuen Musikerkollektivs den hübschen Kopf.  

 

Ein guter Freund des Trios, David, bot Ihnen an, Ihnen für Ihr Vorhaben seine schlagkräftigen Hände zu leihen um das Schlagzeug zu malträtieren, und, nachdem die drei keine Sekunde gezögert hatten, dieses Angebot

anzunehmen, konnte das kleine Maxendorf zum ersten Mal eine Metalband sein eigen nennen.  

 

Und schon ging es fleissig ans Musizieren und Texten, die Sticks flogen, die Saiten rissen, die Finger rauchten, die Scheiben bebten, die Hunde jaulten und die Kühe gaben keine Milch mehr.  

 

Doch die vier vermissten etwas, etwas schönes, etwas erhabenes, etwas durch und durch, naja etwas weibliches eben, und, da Ihre Musik durchaus etwas Anmutiges vertragen konnte, lag nichts näher, als die bekannte

Geigenvirtuosin Mélanie mit an Bord zu nehmen.  

 

Und schon ging es weiter mit dem Musizieren und dem Lieder schreiben, die Sticks flogen nicht mehr so oft, die Saiten hielten, die Finger wurden flinker, die Scheiben bebten nicht mehr ganz so stark, nur die Hunde

jaulten lauter als vorher - warum, weiss bis heute keiner.  

 

Das Studierzimmer, mittlerweile umgebaut in einen schmucken Proberaum mit allerhand sündteurem Equipment, einer gemütlichen Couchecke und einer kleinen Bar, wurde nunmehr zum Lebensmittelpunkt der fünf Musikerfreunde, und das erste (vielumjubelte) Konzert der Band in Dörfla beflügelte dir fünf nur noch mehr.  

 

Doch, wie so oft, schlief auch der Teufel nicht, und kam in Form von 50-Jahre-Lounge-Drum&Bass über die Band: Andi entschied sich für den Ausstieg, um sich ganz seiner Vorliebe für elektronische Musik und seinem

Faible für 50-Jahre-Stilblüten zu widmen.  

 

Doch Ersatz war leicht zu finden: lange Haare muss er haben, er darf nicht fescher als die Gitarristen sein und muss einigermaßen die 4-saitige E-Gitarre (Bass) beherrschen.  

 

Stefan erfüllte den ersten Punkt ganz, den zweiten nicht ganz und den dritten gar nicht, wurde aber trotzdem als Musikerlehrling aufgenommen, und, nachdem er sich mehrmals selbst die Knöchel gebrochen hatte, konnte er auch schon fast die ganzen Bassläufe des ehrwürdigen Andi (einigermaßen) nachspielen.  

Somit war die Besetzung fix und sie war auch gut so, die erste CD „Looking for a colder place“ wurde aufgenommen, T-shirts, Kappen und Sticker wurden gedruckt, eine DVD mit Video und allerhand amüsantem

Material wurde zusammengestellt Konzerte wurden gespielt und auch selbst veranstaltet.  

 

Doch es sollte noch schöner kommen: Bei einer Produktionsbesprechung im Raimund’schen Haus war den fünf von RAW etwas aufgefallen, nämlich die Nachbarin des besagten, im Ort Wolfsberg wohlbekannt und verschrien als des Satans jüngste Tochter namens Tina.

 

Anfänglich waren die fünf noch etwas ängstlich, doch nachdem sie das erste Mal die engelsgleiche Stimme der Schattengestalt hörten, waren alle Zweifel wie weggewischt und RAW waren von nun an zu sechst.

 

Nach dreijährigem Bestehen und mit viel neuem Material sind die sechs von  RAW nun endlich auf ihrem endgültigem Weg angelangt, und auch wenn sie noch am Anfang desselben stehen, jeder von Ihnen ist überzeugt, diesen Weg bis zum Ende zu gehen, den Weg des Erfolgs.